Den Weg Jesu mitgehen

Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten in der Karwoche und an Ostern!

  • Tut dies zu meinem Gedächtnis! - Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl am Gründonnerstag in Unterferrieden, 20 Uhr
  • Das Kreuz ist aufgerichtet - liturgischer Gottesdienst am Karfreitag, 9 Uhr in Oberferrieden und Andacht zur Todesstunde um 14.30 Uhr in Unterferrieden
  • Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? - Osternacht um 5.45 Uhr (Sommerzeit!) in Oberferrieden, anschl. Osterfrühstück
  • Er ist wahrhaftig auferstanden! - Festgottesdienst am Ostersonntag um 9 Uhr in Oberferrieden, 10.30 Uhr in Ezelsdorf und am Ostermontag um 9 Uhr in Unterferrieden
  • Jesus lebt! - Regenbogenkirche am Ostermontag, 10 nach 10 Uhr in Oberferrieden; anschl. Ostereiersuchen und Kirchencafé
  • Gott hat seinen Engeln befohlen ... - Taufgottesdienst am Ostermontag, 11.30 Uhr in Unterferrieden

Neuer Gemeindebrief

Der Gemeindebrief, der durch die Passionszeit begleitet, ist erschienen. Er trägt den Titel: Bleibet hier und wachet mit mir. Es ist das Wort Jesu, mit dem er kurz vor seiner Verhaftung, Folterung und Kreuzigung seine Jünger bat, bei ihm zu bleiben und für ihn zu beten.

Das Redaktionsteam hat diese Bitte auf Situationen in unserem heutigen Leben bezogen und informiert über die Beratungsstelle "Krebspunkt" in Feucht, an die sich Menschen wenden können, die mit der Diagnose Krebs konfrontiert sind. Vorgestellt werden auch Erfahrungen mit der Spezialisierten Ambulanten Palliativen Versorgung (SAPV), die es auf den Tod Erkrankten ermöglicht, daheim zu sterben. Eine Angehörige erzählt von ihren Erfahrungen mit einer Palliativstation in der Region.

Wir wünschen eine interessante, vor allem aber ermutigende Lektüre.

Ein gesegnetes neues Jahr

wünscht Ihnen das Team des Pfarramts, Sekretärin Christa Kittel, Diakon Thomas Cervenka, Pfarrerin Nicola Neitzel und Pfarrer Volker Dörrich.

Gemeindebrief für Dezember/Januar

"Das wünsch ich mir" - diesen Titel trägt der Gemeindebrief für Dezember/Januar. Wieder haben Gemeindemitglieder ihre Wunschzettel veröffentlicht. Die Wünsche reichen von der Lego-Polizeistation bis zu einem kalten Winter, in dem man Schlittschuh fahren kann.

Außerdem denkt Diakon Thomas Cervenka über den Sinn des Schenkens zu Weihnachten nach und das Pfarramt informiert über die neue Glockenläuteordnung für Oberferrieden.

Wir wünschen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit.

Online-Adventskalender für Kids

Kira-AdventskalenderAb 1. Dezember können Kids beim Adventskalender von "Kirche-entdecken" wieder viele bunte Päckchen öffnen: Zusammen mit der schlauen Kirchenelster Kira können Kinder sich hier jeden Tag einen Teil der Weihnachtsgeschichte anhören und so einiges über die damalige Zeit erfahren.

In den Advents-Päckchen hat Kira außerdem jeden Tag einen Buchstaben versteckt. Alle zusammen ergeben richtig geordnet den Lösungssatz. Alle Kids, die diesen Satz richtig erraten, können einen von vielen schönen Preisen gewinnen.

Und hier geht es zum Online-Adventskalender.

Pfarrerin Neitzel eingeführt

In einem festlichen Gottesdienst wurde Pfarrerin Nicola Neitzel in ihr Amt auf der 2. Pfarrstelle in Oberferrieden eingeführt. Dekan Jörg Breu nahm die Einführung vor. In seiner Ansprache skizzierte er den fiktiven Lebenslauf eines Pfarrers namens "Traugott Fromm", dem der Beruf und das Amt eines Pfarrers gleichsam in die Wiege gelegt worden sei. Auf dieser Kontrastfolie stellte er den Weg von Nicola Neitzel dar, der gerade nicht zielgerichtet ins Pfarramt geführt habe. Dem komme eine besondere Qualität zu, weil sie damit all die Menschen repräsentiere und besser verstehen könne, die die Kirche eher von außen wahrnehmen würden. Der Dekan betonte auch, dass der Umfang ihres Dienstes nur den einer halben Stelle habe, und er dankte allen, die in der Vakanz die Aufgaben mitgetragen hätten.

Gemeindebrief für Oktober/November

Rechtzeitig zum Erntedankfest ist der neue Gemeindebrief erschienen. Er trägt den Titel "Danket Gott für unser Brot".

Auf dem Titelblatt ein Foto des mit Dankgaben geschmückten Altars der Marienkirche Oberferrieden aus den 30er-Jahren zu sehen. Für Ortskundige ist dieses Bild auch deshalb interessant, weil es den Taufstein noch mittig zeigt und rechts und links neben dem Altar die Bilder von Luther und Melanchthon.


Gemeindebrief erschienen

Ein neuer Gemeindebrief ist da. Inspiriert von dem Lied von Paul Gerhardt "Geh aus mein Herz und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit" geht es in ihm um die sommerlichen Gaben Gottes:

Pfarrfrau Christa Dörrich erzählt von Schwalben, Schafen und anderem Getier und ihrem Nachwuchs, Imker Stefan Iglhaut aus Oberferrieden von seinen Bienen und Pfarrer Bernhard Winkler aus Burgthann von seiner Leidenschaft des Reitens.

Außerdem stellt sich die neue Pfarrerin Nicola Neitzel vor und ein Bilderbogen vom Gemeindefest lässt die Erinnerung an diesen hochsommerlich heißen Tag lebendig werden.

Wir wünschen eine angenehme Sommerlektüre.

Neue Pfarrerin zum 1. September

Pfarrerin Nicola NeitzelZum 1. September 2015 wird Pfarrerin Nicola Neitzel nach Oberferrieden kommen. Damit ist dann die halbe Pfarrstelle, die seit 1. Dezember vakant ist, erstmals besetzt. Die Einführung wird am 11. Oktober in einem festlichen Gottesdienst in der Marienkirche Oberferrieden um 14.30 Uhr sein.

Pfarrerin Neitzel ist verheiratet, das Ehepaar hat zwei Töchter. Sie haben eine Wohnung in Feucht gefunden.

  

Friedwiese auf dem Friedhof

Auf dem Friedhof der Kirchengemeinde Oberferrieden gibt es ein neues Urnenfeld. Nicht weit vom Eingang von der Gartenstraße aus befindet sich seit kurzem eine grüne Wiese mit einem zentralen Platz und drei Stelen aus heimischen Dolomit. Dieses Grabfeld ist die neue Friedwiese auf dem Friedhof.

Der Platz ist vor allem für Menschen gedacht, deren Angehörige sich nicht um die spätere Grabpflege kümmern können. Die Beisetzung der Urnen erfolgt ohne Kennzeichnung der Grabstätte und ohne Einfassung oder Grabstein. Auf den Stelen werden allerdings die Namen der Bestatteten mit Geburts- und Sterbedatum auf einer kleinen Tafel angebracht.

Diesem Trend nach pflegeleichten Grabfeldern folgen immer mehr Gemeinden.Am 10. Juni 2015 wurde die Friedwiese mit einer kleinen Feier ihrer Bestimmung übergeben. (Foto: Der Bote - mit freundlicher Genehmigung)

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